Hauptmenü
- Rathaus & Service
- Unsere Stadt
- Leben & Wohnen
- Tourismus & Kultur
- Wirtschaft
Burg Wernberg lag inmitten des ausgedehnten Herrschaftsgebietes der Landgrafen von Leuchtenberg. 1280 wurde die Burg in einem Kaufvertrag erstmals genannt.
Die Leuchtenberger übereigneten die Burg mit dem Namen „Werdenberch“ an Konrad von Paulsdorf. Dessen Tochter Adelheid heiratete Engelhard Notthafft von Wildstein, wodurch Wernberg in den Besitz der Familie Notthafft gelangte. 1367 trug Heinrich I. Notthafft seine freieigene Burg Wernberg dem Königreich Böhmen zu Lehen auf; das Lehensband mit Böhmen hatte bis zum Pressburger Frieden von 1805 Bestand.
Vom Bahnhof in Untersteinbach geht es über den Eixlberg zum Wander-Parkplatz P2 am Fuße des Eixlberges. Von hier wandern wir Richtung SAD54, die Straße von Pfreimd nach Saltendorf überqueren, runter zur Autobahnunterführung den Schildern folgend bis nach Damelsdorf, vor Damelsdorf rechts, weiter über die Autobahnbrücke zum Fischberg, vorbei an der Banneux-Kapelle nach Unterköblitz.
Die Wanderung dauert ca. 2,5 Stunden. (einfache Strecke)
Einkehr im Gasthaus Sperl Wernberg. Rückfahrt auch mit dem Zug möglich.